Programm2023 - woche-der-religionen-nidwalden

Woche der Religionen Nidwalden
Woche der Religionen Nidwalden
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Programm2023

Rückblick

Rückblick Woche der Religionen Nidwalden  5. - 12. November 2023


Religion –
Nein danke!

Braucht unsere Gesellschaft Religion?
Vielfalt und Verlust der Religionen
Religionswissenschaftler Martin Baumann sprach am Dienstag, 7. November, im Kulturraum Bücher von Matt Stans über Reibungsgewinne und Reibungsverluste der Religionen sowie deren Bedeutung heute.
Musikalische Begleitung: Judith Gander Brem, Spinett und Amélie Odermatt, Blockflöte.

Braucht unsere Gesellschaft (noch) Religion? - Podiumsdiskussion und Austausch
Ein Rabbi, ein Imam und ein Pfarrer waren gekommen, um über die Notwendigkeit von Religion in der Gesellschaft zu diskutieren. Doch die Ereignisse im Nahen Osten sind sehr präsent. Das Podiumsgespräch im Oeki Stansstad zeigte deutlich, wie wichtig die offenen und liberalen Kräfte im Friedensprozess sind.





Religion – Ja bitte!
Interreligiöses Friedensgebet
Hindus, Buddhistinnen, Muslime, Jüdinnen, Lakota, Christinnen und Menschen weiterer Religionen beten, singen, musizieren und essen gemeinsam.
Sonntag 12. November 18 Uhr, Kapuzinerkirche Stans



Rabbi Ruven und Imam Kerem in Nidwalden
Gemeinsam auftreten in Zeiten des Krieges im Nahen Osten: Rabbi Ruven Bar-Ephraim, Imam Kerem Adigüzel, der christkatholische Pfarrer Adrian Suter und Menschen aus Politik und Wirtschaft wie die neu gewählte Nidwaldner Nationalrätin Regina Durrer-Knobel treffen sich am Donnerstag, 9. November, im Oeki Stansstad. Thema der Woche der Religionen Nidwalden: Braucht unsere Gesellschaft Religion?

Der Krieg im Nahen Osten ist auch in der Schweiz zu spüren. In christlichen Kirchen wie dem Oeki Stansstad am Donnerstag, 9. November, 19 Uhr, entstehen Schutzräume für interreligiöse Begegnungen. Rabbi
Ruven Bar-Ephraim, Imam Kerem Adigüzel und der christkatholische Pfarrer Adrian Suter treten gemeinsam auf und setzen damit auch ein Zeichen gegen Hass, Rassismus und Ausgrenzung.


Beitrag Nidwaldner Zeitung, 7.11.2023
Sie hinterfragen den Sinn des Glaubens - Während der «Woche der Religionen» diskutieren Vertreter dreier Glaubensrichtungen die Frage, ob es Religion heute noch braucht.

Schutzräume schaffen für Begegnungen
Braucht unsere Gesellschaft Religion? Dies diskutiert die «Woche der Religionen Nidwalden» an drei interreligiösen Veranstaltungen vom 7. bis 12. November 2023 in Stans und Stansstad und schafft Schutzräume für Begegnungen. Mit dabei die neu gewählte Nidwaldner Nationalrätin Regina Durrer-Knobel.

Schutzräume schaffen für Begegnungen der Religionen: Weil die weltweiten Konflikte auch auf unseren Lebensraum übergreifen, ist dies in Zeiten der Kriege im Nahen Osten, in der Urkaine, in Bergkarabach und anderswo wichtiger denn je.
Die Woche der Religionen Nidwalden bietet hierfür drei Orte und Veranstaltungen
an im Reibungsfeld von Gesellschaft und Religion. Denn trotz zunehmenden Kirchenaustritten ist der Wunsch nach Spiritualität vorhanden; vor allem in Kriegszeiten. Doch was genau wünschen sich die Menschen? Oder hat Religion ihren Platz in der Gesellschaft verloren?

Religion – Nein danke! Braucht unsere Gesellschaft Religion?
Dies diskutiert die «Woche der Religionen Nidwalden» an drei interreligiösen Veranstaltungen vom 7. bis 12. November 2023 in Stans und Stansstad. Mit dabei auch die neu gewählte Nidwaldner Nationalrätin Regina Durrer-Knobel.

Trotz zunehmenden Kirchenaustritten ist der Wunsch nach Spiritualität vorhanden; vor allem in Kriegszeiten. Doch was wünschen sich die Menschen? Oder hat Religion ihren Platz in der Gesellschaft verloren? Vor 50 Jahren gehörte fast die gesamte Bevölkerung der Schweiz den christlichen Kirchen an. Heute ist ihr Anteil dramatisch gesunken und der Anteil von Personen ohne Religionszugehörigkeit stark gestiegen. Religionswissenschaftler Martin Baumann spricht am Dienstag, 7. November, im Kulturraum Bücher von Matt Stans über Reibungsgewinne und Reibungsverluste der Religionen sowie deren Bedeutung heute.


Die Woche der Religionen Nidwalden wird von einem Verein unterstützt.
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